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Plusenergiehaus und Passivhaus-Konzept beim Hausbau

Sie legen beim Hausbau großen Wert auf ein besonders ökologisches und ökonomisches Haus? Der Bau eines Fertighauses von STREIF bietet Ihnen dafür schon in der ersten Planungsphase die richtigen Energiekonzepte. Möchten Sie mit Ihrem Haus mehr Energie erzeugen als sie benötigen? Mehr dazu erfahren Sie hier.

Das Plusenergiehaus -  mehr Energie erzeugen als verbrauchen

Durch eine hervorragende Wärmedämmung und eine innovative, perfekt aufeinander abgestimmte Haustechnik, kann dieses Ziel erreicht werden. Das Plus-Energie-Haus stellt nochmals eine Steigerung zum Effizienzhaus KfW 40 Plus dar. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Ausstattung des Fertighauses mit einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher . Die hierbei genutzte Sonnenenergie wird in der Anlage in Strom gewandelt und kann in der Batterie gespeichert und so auch zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist und vergütet. So kann Ihnen die Photovoltaikanlage zusätzlich als Einnahmequelle dienen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Reduzierung der Betriebskosten für Heizung und Lüftung.
  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
  • Zukunftsfähig durch den Einsatz von erneuerbaren Energien.
  • Senkung von Emissionen.
  • Selbsterzeugte Energie z.B. für den Betrieb eines Elektrofahrzeuges.

Basis der Berechnungen ist der Energieausweis des Hauses. Der Energieausweis Ihres Hauses weist, unter Anwendung von Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen, die jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung aus. Die Menge, der im STREIF-Plus-Energie-Haus produzierten Energie ist größer, als der im Energieausweis dokumentierte Endenergiebedarf.
 

Passivhaus - keine neue Bauweise, sondern ein Energiestandard

Passivhäuser erreichen ihre enorme Energieeinsparung durch den Einsatz von energieeffizienten Bauteilen und durch die eingesetzte Lüftungstechnik.

Die sehr gute Wärmedämmung der  STREIF-Passiv-Wand erfüllt bereits die Vorgaben des Passivhausstandards und die Gebäudehülle erfüllt die Anforderungen an die Effizienzhausklasse nach KfW 40. Beim Bau eines Passivhauses wird die STREIF-Passiv-Plus-Wand eingesetzt. Hierbei wird die STREIF-Passiv-Wand durch eine zusätzliche Installationsebene ergänzt. Die Luftdichtigkeit und der Wärmeschutz werden dadurch nochmals verbessert.

Der zweite wesentliche Bestandteil ist der Einsatz einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung , die stetig für frische Raumluft sorgt. Die Lüftungsanlage entzieht der verbrauchten Raumluft die Wärme bevor sie aus dem Gebäude geleitet wird. Der frischen Luft, die ins Gebäude aufgenommen wird, wird diese Wärme wieder hinzugefügt. Durch diesen Kreislauf befindet sich stets frische Luft im Gebäude und Lüftungswärmeverluste werden vermieden.  In der Regel benötigt das Gebäude keine klassische Gebäudeheizung. Das Passivhauszertifizierungsinstitut Dr. Feist in Darmstadt legt die Kriterien für den Passivhausstandard fest. Die Bezeichnung „passiv“ steht dabei dafür, dass der überwiegende Teil des Wärmebedarfes aus „passiven“ Quellen wie zum Beispiel Sonneneinstrahlung und Abwärme von Personen oder technischen Geräten gedeckt wird.

Der Jahres-Heizwärmebedarf von ≤ 15 Kilowattstunden / m² (Energiegehalt von etwa 1,5 l Heizöl pro qm in einem Jahr) darf nicht überschritten werden. Weiterführend gibt es Richtlinien bzw. Grenzwerte für die Heizlast  ≤ 10 W/m², den Primärenergiebedarf ≤ 120 kWh/(m²a), die Luftdichtheit n50 ≤ 0,60 h-1, und den maximalen Wirkungsgrad.  Für die Erreichung des Passivhaus-Standards ist der Einsatz einer Photovoltaikanlage für die Stromerzeugung zusätzlich erforderlich. Für die Trinkwassererwärmung kommt in der Regel eine  Solaranlage zum Einsatz.

Der Passivhausstandard ist der einzige weltweit anerkannte Energiestandard für Gebäude, der für konkrete, nachprüfbare Effizienzwerte steht.

Vorteile auf einen Blick:

  • Unabhängigkeit von den Energiekonzernen.
  • Schafft Versorgungssicherheit.
  • Ihr Beitrag zum Schutz der Umwelt.

Wir bauen Ihr neues Zuhause gerne in Anlehnung an die Vorgaben des Passivhaus-Standards nach Dr. Freist.

Sie möchten mehr technische Informationen?
Dann nehmen Sie heute noch Kontakt auf und fordern bei Ihrer/m Fachberater-/in unsere Bau- und Ablaufbeschreibung an.

Familie Lahdo hat mit STREIF ein Haus nach den Vorgaben des Passivhaus-Standards nach Dr. Freist gebaut

Familie Lahdo-Hanna ist mehr als zufrieden mit ihrem Passivhaus. „Im Sommer ist es angenehm kühl und im Winter schön warm in unserem Haus. Die Lüftungsanlage sorgt dafür, dass wir auch nach dem Kochen schnell frische Luft im Haus haben. Zusätzlich freuen wir uns natürlich jeden Monat über extrem niedrige Nebenkosten.“

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Familie Jungbauer setzt auf die Nutzung regenerativer Energien und die Vorteile eines Hauses in Holztafelbauweise

Familie Jungbauer war es beim Thema Hausbau wichtig, dass das Haus möglichst wenig Energie verbraucht und gleichzeitig regenerativer Energien genutzt werden. Deshalb haben sich die Bauherren für den Bau eines Passivhauses in Anlehnung an die Zertifizierung von Dr. Feist und den Einsatz einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher entschieden.

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